Mehr vom Salzwasser. Die Erweiterung und Vertiefung der bisherigen Grundlagen für das Seekajak fahren auf dem Gezeitenmeer sollen helfen, den Erfahrungshorizont weiter zu verschieben und vorhandene Fähigkeiten weiter auszubauen. Hierzu zählen auch insbesondere der Umgang mit dem Seekajak bei anspruchsvolleren Bedingungen, das Touren auf dem Gezeitenmeer und die Tourenplanung für Mehrtagestouren. Im North Sea intermediate ist schon der Weg das Ziel, weshalb wir vom Treffpunkt aus per Seekajak in Richtung ostfriesische Inselwelt starten.
Bei diesem Kurs stehen Ihnen 2 Coaches für ein optimales Lernergebnis, bei einem Coachingverhältnis 1:5, zur Verfügung.
Ort: Spiekeroog (Ostfriesland)
1. Termin: 01.06. – 04.06.2023
Dauer: 4 Tage
Beginn: 14:00 Uhr Uhr; Ende: ca. 15 Uhr
Leitung: Mike Behrens + Edgar Alberts
Coachingverhältnis: 1:5
mind. TN-Zahl: 4
Preis: 485,– €
Leihmaterial: Leider keine Seekajak- und Ausrüstungsleihe möglich!
Inhalt:
1. Tag: Beladen der Seekajak, Briefing (Sicherheitsmanagement, Wetter und Gezeiten, geplanter Tourenverlauf), „on Tour“ (aktive Wahrnehmungsschärfung für das nähere und weitere Umfeld rund um das Seekajak und Verarbeitung dieser Informationen), Rettungstechniken mit beladenem Seekajak
2.-4. Tag: Tourenplanung (Interpretation der Informationen aus Seewetterbericht, Gezeitenkalender, Strömungsatlas, Seekarte und Entwicklung einer Tour), Umsetzung der Planung „on tour“ bei weiterer Vertiefung des Kajakhandlings (Wellen, Surfen, Brandung)
5. Tag: Beladen der Seekajak, Briefing, Rücktour, Auswertung und Resumee
Termin: 01. – 04. Juni 2023 Kosten: 485,– €- Und das sagen unsere Kunden dazu!
„Erfahrungen sammeln auf der Nordsee in den Gezeitenströmungen unter professioneller Anleitung, dies war mein Ziel. Dabei auch noch so viel Spaß zu haben während der Umrundung von Spiekeroog (die Insel haben wir zwei Tage zuvor von Neuharlingersiel mit dem Kajak erreicht), habe ich nicht erwartet. Surfen, Stützen, Rollen . . . es war alles dabei. Die gemeinsame Fahrtenplanung mit Berücksichtigung der Strömungen bei der Umfahrung der Insel gehörten genauso zum Programm wie die Auffrischung der Handgriffe einer Partnerrettung.
Danke Edgar!“ (David; 06.06.2023)„Der Kurs war wirklich top und war sehr herausfordernd, wobei die Grenzen des einen oder anderen Paddlers aber nie überschritten wurden. Sehr empfehlenswert!“ (Dari; 26.06.2022)
„Ein sehr schöner Kurs, bei dem man die Inhalte mit gestalten kann. Durch die diesmal kleine Gruppengröße konnte besonders gut auf die Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.
Mike als Coach verstand es immer, uns zu fordern und durch seine positive Motivation unser Selbstvertrauen zu stärken. Die täglich wechselnden Bedingungen und das darauf abgestimmte Programm gaben uns einen guten Eindruck, was einen auf der Nordsee erwarten kann. Dabei immer gute Stimmung, Zeit für ein Bier oder Kaffee und Kuchen in der „Unverzicht-Bar“ des Platzes. Danke für den tollen, lernintensiven Kurzurlaub.“ (Andreas; 02.06.2022)„Ich würde North Sea intermediate buchen:
-wenn ich eine Bar für un verzicht bar halte.
– wenn ich Coaches mag, die mich fordern ohne zu überfordern.
– wenn ich verstehe, dass die wirklichen Programmgestalter Wind, Wellen und Sonne sind mit denen ich elegant Reisen kann.
– wenn ich auch erst um 12 Uhr starten kann, weil es da die besten Wellen gibt.
– wenn ich mich selber in die Gruppe einbringen möchte.
– wenn ich mit und von meinen Mitpaddlern lerne möchte wenn.“ (Christian Zwifka; 21.06.2021)„Das war eine tolle Idee an diesem Kurs teilzunehmen!
Mike und Edgar sind souveräne, angenehme und empathische Gruppenleiter und mit ganzem Herzen dabei.
Der Campingplatz in Spiekeroog ist, nicht zuletzt auch wegen des heimeligen Kiosk ein super Platz zum relaxen. Und für die Nach-Paddel-Runde einfach schön.
Die Idee mit 2 Guides ist, glaube ich, eine gute. Sollte es eine Notfallsituation geben, ist immer noch einer da, der die anderen betreut. Bzw. einer kann am Strand und der andere im Wasser sein. Das klappt besonders gut bei M&E. Die sind ein sehr eingespieltes Team. 2 Leiter heißt mehr Kursteilnehmer. Dadurch hat man eine größere Chance Gleichgesinnte zu finden. Das war in dieser super Gruppe nicht schwer. Nachteilig ist nur das dann auch mehr Kajaks auf dem Wasser sind und es manchmal etwas eng wird. Ich habe es sehr genossen und viel dazu gelernt. Ohne diesen Kurs wäre ich wahrscheinlich erstmal nicht in diese Bereiche des Paddelns auf der Nordsee vorgestoßen. Vielen Dank dafür.“ (Manfred Wichmann; 16.06.2021)„Es war ein toller Lehrgang, auch aufgrund der einmaligen Location (Zeltplatz Spiekeroog) in einem tollen Revier. Aufgrund des Starts am Festland und der Anreise im Boot, hatte wir schon zu Beginn ein reales Tourerlebnis und das Gefühl eines Kurzurlaubes.
Das Leitungsteam hochkompetent, engagiert und mit viel Spaß bei der Sache. Das gibt einem das Gefühl, eine gute Ausbildung zu genießen. Jeder kam auf seine Kosten und konnte seine Skills weiterentwickeln, aber trotzdem wurde keiner überfordert. Erste Surferfahrung, Navigation auf See und Sicherheitstraining, sowie auch individuelle Anleitung stand u.a. auf dem Programm. Es gab zudem viele gute Tipps zum Handling eigenen Ausrüstung. Dabei blieb genügend Zeit zur Erholung und Spaß in der Gruppe, z.B. im Biergarten des Zeltplatz-Kiosks oder Erkunden der einmalig schönen Umgebung. Die Gruppengröße und die Betreuung durch zwei Trainer empfand ich als genau richtig. Dieser Lehrgang lohnt sich wirklich, vielen Dank für das tolle Erlebnis.“ (Andreas; 16.06.2021)„Der Kurs “North Sea intermediate” ist der 4. Kurs, den ich bei Seakayaking Germany durchlaufen habe. Wie alle Kurse zuvor, war auch dieser Kurs eine perfekte Möglichkeit, sich im Seakajakbereich weiterzuentwickeln. Mit Mark Vogel als Kursleiter hat man einen sehr kompetenten und angenehmen Lehrer, auf den man sich in jeder Lage verlassen kann. Neben Navigation, Fahrtenplanung und tgl. praktischen Aufgaben auf dem Wasser, war noch genug Raum für Spaß! Das Brandungspaddeln und Surfen waren sehr, sehr schön! Ich kann den Kurs uneingeschränkt weiterempfehlen!“ (Eugen; 02.10.2018)
„Super genialer Kurs. Mit viel Humor und Spaß (danke auch an die tolle Gruppe) durften wir die Besonderheiten der Nordsee nicht nur theoretisch kennenlernen sondern auch praktisch erfahren/erspühren. Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn ich gegen die Tide paddle? Vielleicht sogar ohne, das ich das so geplant habe……und wie kann man so eine Situation elegant lösen.
Vielen Dank Trenk, für den Raum zum Lernen, Fehler machen zu dürfen und die entspannte Begleitung in solchen Situationen.
Natürlich haben wir auch viel Theoretisches zur Tourenplanung und Navigation auf tidenabhängigen Gewässern gelernt und immer wieder auf dem Wasser in der Praxis geübt und /oder überprüft. Ein toller Kurs den ich jedem, der sich weiterentwickeln will, nur empfehlen kann.“ (Isabel; 09.10.2017)„Großartig war’s. Immer noch verzaubert vom Halliglicht lasse ich das lange Wochenende Revue passieren. So viel Erlebtes, durch zugelassene Fehler besonders eindrucksvoll Erlerntes macht Lust auf mehr. Und mit Trenk als Coach, dessen Aufmerksamkeit nichts entgeht und der in jeder Situation Kompetenz und Souveränität ausstrahlt, fühle ich mich immer gut aufgehoben. Vielen Dank an Trenk und die tolle Gruppe für die wunderschöne Nordsee-Erfahrung.“ (Anne, 19.08.2017)
„Meine Erwartungen an den Kurs North Sea Intermediate, wurden von der Realität noch übertroffen. Trenk leitet die Kurse elegant und mit Humor, lässt Fehler zu, um daraus in der Praxis zu lernen und wenn es erforderlich wird, löst er die daraus entstehenden Situationen routiniert wieder auf. Wir hatten jede Menge Spass und bestes Nordseewetter im wahrsten Sinne des Wortes. Vielen Dank für die ganze gute Organisation, ich komme wieder.“ (Markus; 17.08.2017)
Wie immer eine tolle Erfahrung. Trenk hat uns gefordert und, auf seine humorvolle aber bestimmte Art, geholfen graue Theorie in einprägsame Praxis zu verwandeln. Ich habe wieder einiges gelernt. Die Gruppe war supernett und es hat viel Spaß gemacht mit Euch zu paddeln. Die eindrucksvolle Umgebung der Halligen war auch bei schlechtem Wetter ein Erlebnis. Ich freue mich auf den nächsten Kurs!“ (Henning; 14.08.2017)
„Aus dem Wetter das beste gemacht, durch kurzfristiges umdisponieren an die Förde kamen wir bei der Paddeltechnik voll auf unsere Kosten. Die Betreuung war optimal bei der richtigen Gruppengröße, viel Spaß beim Üben im und auf dem Nass. Mir hat es wirklich viel gebracht, viel Neues gelernt, alte eingeschliffene Fehler ausgebügelt. Der Teufel steckt eben im Detail! Vielen Dank Trenk“ (Peter; 07.09.2015)
„Leider mussten wir umdisponieren und konnten nicht von Schlüttsiel nach Hooge fahren, da für den Kurszeitraum eine Gewitterwarnung bestand. Trenk überließ die Entscheidung der Gruppe: mit der Fähre nach Hooge und dort dicht an der Hallig den Kurs verbringen oder in der Flensburger Förde paddeln. Wir haben uns gemeinsam für Flensburg entschieden und es nicht bereut. Untergebracht im SkaG-Camp konnten wir die Flensburger Innen- und Außenförde kennenlernen. Der große Vorteil zeigte sich jedoch schnell in den konsequent von Trenk abgeforderten Paddeltechniken und in der Möglichkeit diese ausgiebig zu üben. Dabei wurde uns schnell klar, wie viel es noch zu lernen gibt. Die Atmosphäre war durchgehend sehr gut. Der Fisch stinkt eben vom Kopf!… oder eben nicht! Trenk verbreitet durchgehend eine sehr gute Stimmung und findet für jeden Teilnehmer die richtigen Worte. So macht das Üben nicht nur Spaß, wir haben auch viel gelacht. Ein paar kleine Wellen und eine Tagesfahrt in der Flensburger Außenförde mit Abstecher zum Leuchtturm Kalkgrund gab es zur Belohnung auch. Als krönenden Abschluss hatten wir fünf Kursteilnehmer uns die BCU 3-Star-Prüfung gewünscht. Bestanden hat sie einer von uns, die vier anderen nicht. Natürlich waren wir vier auch enttäuscht, aber jeder von uns hat eingesehen, dass eine geschenkte Prüfung nichts wert ist. Die Paddeltechniken sollen sauber sitzen und reproduzierbar sein. Da gibt es bei uns vieren noch etwas zu tun. Trenk nimmt die Prüfung zum BCU-3-Star ernst und das ist sehr gut so. Wir wollen kein wertloses Stück Papier, sondern die Bestätigung, dass wir technisch sicher und gut paddeln. Der Anreiz zum Üben ist jetzt da. Nach dem Rollen im Hallenbad war das jetzt mein zweiter Kurs bei Trenk und es wird nicht der letzte sein. Wer paddeln lernen will und einen stets aufmerksamen Lehrer haben möchte, der sehr gut vermitteln kann, der ist hier genau richtig. Zusammengefaßt: Besser geht nicht! Jeden Euro wert!“ (Gero, 22.08.2015)
„Mein erster Kurs bei SkaG – und eine tolle und zutiefst lehrreiche Erfahrung! Stets fordernd (aber nie überfordernd!), immer unterstützend und auf humorvolle und betont teamorientierte Weise haben wir uns ein Wochenende lang zwischen Nordfriesischen Inseln auf die Prüfung zum 3-Star BCU zubewegt. Individuelles Training wurde, wo nötig, großzügig geboten und alle Aspekte einer sicheren Fahrt auf offener See in Theorie & Praxis ausführlich behandelt. Nach einigen Kursen bei vers. Anbietern kann ich Trenk nur ein „Absolut empfehlenswert!“ aussprechen. War bestimmt nicht mein letzter Kurs. Last not least: sogar die Frisur hat gehalten! Dank an Trenk und alles Gute für SkaG!“ (Martin; 24.09.2014)
„Wieder eine empfehlenswerte Veranstaltung von SkaG. Auch das Wetter meinte es trotz mäßiger Vorhersage gut mit uns. Eine Tour in schöner Umgebung mit sehr netten Paddelkollegen. Die Anforderungen des BCU 3 Star Sea habe ich etwas unterschätzt. Speziell bei der Paddeltechnik war bei mir Einiges an Nachschulung nötig. Aber mit Nachhilfestunden (im Hooger Hafenbecken) war es dann doch ausreichend. Prüfung bestanden! Auch auf Grund der Wetterbedingungen (ca. 4bft) ein sehr lehrreicher Kurs. Weiter so, Trenk.“ (Matthias; 23.09.2014)
„Super Trainer, nette Teilnehmer, schöne Tour, erfolgreiche Prüfung. Nach dem erfolgreichen North Sea basic im Juli stand für mich nun der North Sea intermediate mit Prüfung zum BCU 3 Star Sea an. Treffen war in Schlüttsiel, Ziel für das Standortquartier der Seglerhafen auf Hallig Hooge. Der recht ordentliche Wind lies einige Teilnehmer an einer Überfahrt auf eigenem Kiel zweifeln. Nach der Tourbesprechung und letzten Prüfung der Windvorhersage paddelten wir mit unseren Booten nach Hooge. Die Überfahrt gestaltete sich spannend. Wind gegen Strom sorgte für nette Wellen, in denen auch eine Trimmoptimierung trainiert werden konnte – mehr Gewicht in den Bug, mehr Windangriffsfläche achtern und schon konnte der betroffene Teilnehmer ohne ständige Kurskorrekturen die Fahrt fortsetzen. Kurz vor dem Ziel fiel die Gruppe etwas auseinander. Dadurch mussten zwei Teilnehmer nach dem Motto „wer sein Boot liebt der zieht“ über eine trockenfallende Sandbank treideln. Etwa zur Sonnenuntergangszeit wurde Hooge erreicht, das Camp aufgebaut, gegessen, noch kurz geklönt und geschlafen.
Am nächsten Tag stand zunächst Theorie im Seglerheim an. Navigation und Fahrtenplanung stand auf dem Programm. Sehr gut war die Aufgabe für die Teilnehmer eigenverantwortlich eine Tour für den nächsten Tag zu planen. Jeder konnte seine Ideen und Bedenken einbringen, so dass wir eine schöne Tour erhielten die sich jeder zutraute. Nachmittags ging es aufs Wasser zu Technikübungen inkl. Prüfung. Ein Großteil wurde im Hafen durchgeführt, die Rettungsübungen aber in den Wellen vor Hooge. Am Abend war noch gemütliches plaudern im Camp bei diversen Speisen angesagt. Die Wetterbedingungen am Sonntag waren für die geplante Tour von Hooge Richtung Amrum und zurück über Langeneß (Hilligenley) ideal. Die erste Pause fand auf einer Sandbank nördlich des Japsands statt. Dort musste die Gruppe im Team die aktuelle Position (Kreuzpeilung) bestimmen und die Überfahrt zum Kniepsand den Strömungsverhältnissen anpassen. Am ganzen Tag führte jeder Teilnehmer zeitweise die Gruppe (Navigation und Gruppenzusammenhalt sicherstellen). Nach einer kurzen Pause auf dem Kniepsand (Amrum) ging es weiter Richtung Langeneß. Bei dieser Überfahrt wurden intensive Schleppübungen vorgenommen. Auf Langeneß bekam jeder Teilnehmer ein Feedback zum aktuellen Stand bzgl. der Prüfung. Der Rückweg nach Hooge gestaltete sich angenehm. Kurz vor dem Ziel war die Gruppe sehr stark zerfallen und Trenk simulierte einen Notfall (Schwimmer inkl. Kajakverlust). Am Abend stand ein gemeinsames Abendessen in der T-Stube an. Da die Rückfahrt am Montag erst am Nachmittag (nach Niedrigwasser) gestartet werden konnte, unternahm der Großteil der Gruppe eine Wanderung entlang des Sommerdeichs. Dieser ist ca. 11 km lang und wir umrundeten die Hallig in knapp 3 Stunden. Danach wurde gepackt, Reste verzehrt und es ging wieder aufs Wasser. Die Rückfahrt klappte problemlos. Ich konnte für mich rausfinden, dass mit Konzentration auf die technische Ausführung des Paddelschlags man schneller vorankommt bei weniger Krafteinsatz. Zurück in Schlüttsiel konnte Trenk den Teilnehmern zum erfolgreichen Kurs mit bestandener Prüfung gratulieren.An dieser Stelle nochmals großen Dank an Trenk für seine Art mich für das Seekajakfahren zu begeistern und weiterzubringen. Der Spaß steht bei ihm im Vordergrund, wodurch er den Lernerfolg seiner Schüler steigert. Auch gilt mein Dank den anderen Teilnehmern. Es war sehr nett mit Euch und wir treffen uns hoffentlich mal wieder auf dem Wasser. Das „BCU 3 Star Sea“-Zertifikat kam wie versprochen ca. zwei Wochen später per Post aus England. Trenk, mach weiter so. Die Richtung stimmt, Deine Begeisterung für das Seekajakfahren ist permanent zu spüren.“ (Felix; 17.09.2014)